Die MTB-Strecke verläuft über gut befahrbare Schotterwege als auch über fahrerisch anspruchsvolle Trails, diese Trails sind separat ausgeschildert.
Meiler-Trail:
Dachs-Trail:
Müller‘s-Hecke:
Wildsau-Trail:
Kutscherhohle:
Staats-Trail:
Fuchsbau:
Hirsch-Trail:
Waldsee-Trail:
370m
370m
340m
740m
480m
2000m
450m
1530m
1210m
Start:
Max. Höhe:
Streckenlänge:
Anstieg:
Abstieg:
213 NHN
481 NHN
26km
571m
574m
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Streckensperrung
Witterungsbedingte
08:00 Uhr – 19:00 Uhr
08:00 Uhr – 20:00 Uhr
08:00 Uhr – 20:30 Uhr
08:00 Uhr – 20:30 Uhr
08:00 Uhr – 20:30 Uhr
08:00 Uhr – 19:00 Uhr
09:00 Uhr – 18:00 Uhr
von November bis März.
Nutzungsbeschränkungen
Meiler-Trail: 370m
Dachs-Trail: 370m
Müller‘s-Hecke: 340m
Wildsau-Trail: 740m
Kutscherhohle: 480m
Staats-Trail 2000m
Fuchsbau: 450m
Hirsch-Trail: 1530m
Waldsee-Trail: 1210m
Start: 213 NHN
max. Höhe 481 NHN
Streckenlänge 26km
Anstieg: 571m
Abstieg: 574m
Monat Öffnungszeiten
April 08:00 Uhr – 19:00 Uhr
Mai 08:00 Uhr – 20:00 Uhr
Juni 08:00 Uhr – 20:30 Uhr
Juli 08:00 Uhr – 20:30 Uhr
August 08:00 Uhr – 20:30 Uhr
September 08:00 Uhr – 19:00 Uhr
Oktober 09:00 Uhr – 18:00 Uhr
Streckensperrung von November bis März.
Witterungsbedingte Nutzungsbeschränkungen.
Die MTB-Strecke in Heimbuchenthal ist eine öffentliche Einrichtung der Gemeinde Heimbuchenthal, die allen privaten Nutzern kostenfrei zur Verfügung steht. Sie wurde unter Federführung der E-MTB Freunde Spessart inehrenamtlicher Arbeit errichtet.
© E-MTB Freunde Spessart
Genieße den ersten Trail der offiziellen Runde, denn der Meilertrail ist perfekt, um sich locker warm zu fahren – es geht über weichen Waldboden, kleine Wurzeln und auch einen kleinen Sprung gibt es als Option. Der Trail mündet dann scharf rechts in den Wanderweg H2.
Im Sommer und Herbst fährt man im Dachstrail anfangs durch ein Meer aus Farnen und Moosen – Klein-Canada lässt grüßen ;-). Sobald man die ersten Kurven bewältigt hat folgt ein kleiner, steiler Absatz, auf dem genügend Schwung für den zweiten Teil genommen werden kann. Dieser verläuft dann oberhalb und parallel und zu einer Rücke-Gasse und hält einige kleine und plötzlich auftauchende Überraschungen parat.
Der Trail beginnt auf einer idyllischen Lichtung und führt anfangs über grasingen Untergrund, später wird er deutliche enger und die dicht stehenden Nadelbäume wirken wie ein grüner Tunnel… Wer jedoch zu schnell unterwegs ist, verpasst linker Hand einen der schönsten Pausenplätze der Gegend…. :)
Dieser kurze und knackige Trail ist teilweise recht eng und verwinkelt. Anfangs startet er sehr wurzelig (Achtung bei Nässe!) und es gibt zwei kleine Sprünge. Am Ende folgt eine recht steile Abfahrt – hier sollte man seine Bremse gut beherrschen, um nicht auf den querenden Forstweg zu schlittern…
Die Kutscherhohle, ein in früheren Zeiten angelegter Hohlweg, der komplett zugewachsen war, wurde vom Trail-Team komplett freigeräumt und wieder nutzbar gemacht. Es ist der Trail mit den schwierigsten Passagen, gleich einer kleinen Achterbahn-Fahrt – Aber Aufgepasst: hier gibt es steile Auf- und Abfahrten, die nur mit gutem Fahrkönnen zügig befahren werden können! Wer lieber entspannt fahren möchte, lässt diese Passagen aus und fährt stattdessen in der Mitte des Hohlwegs.
Dieser 2km lange entspannte Flow-Trail schlängelt sich ohne nennenswerte Schwierigkeiten von der Höhe (Eichenblatt) in sanften Kurven und schnellen Passagen hinab in den Talgrund und ist damit für Einsteiger bestens geeignet um die ersten Trail-Erfahrungen zu machen. Er besteht aus 3 einzelnen Sektionen, welche jederzeit auf dem parallel laufenden Forstweg zu einem stetigen Auf und Ab verbunden werden können.
Dieser schnelle und flowige Waldtrail beginnt In der Nähe des „Scharsteins“. Nach ca. 200m Strecke folgen zwei gut gebaute Anlieger-Kurven als rechts-links-Kombination und steigern – bei entsprechendem Fahrkönnen – die Geschwindigkeit in der ansonsten recht flachen Abfahrt!
Aber Vorsicht: Bald folgt eine Schikane, da ein Forstweg gequert werden muss. Kurz darauf geht es direkt weiter auf den Hirschtrail…
Der Hirschtrail wird in Kombination mit dem Fuchsbau zu einer der längsten Abfahrten der MTB-Runde. Zu Beginn ist der Trail relativ fordernd, da es immer wieder auch kleine, fiese Gegenanstiege und Wurzelpassagen gibt. Die letzten 2/3 des Trails verlaufen, teilweise haarscharf an Bäumen vorbei und mit einigen Zick-Zack-Kurven gespickt, stetig bergab in Richtung Minigolfplatz.
Der Waldseetrail ist die letzte Abfahrt, wenn man die Runde komplett in Angriff nimmt. Er kann aber auch – in 4 Sektionen aufgeteilt – separat gefahren werden. Ab dem Trail-Einstieg an der Grillhütte schlängeln sich die 4 kurzen Trail-Abschnitte -typisch „Spessart-mässig“ – teils kurvig, teils wurzelig in der Nähe des wunderschönen Waldsees in Richtung Elsava-Tal. (Vorsicht: Waldkindergarten!)
Von dort gelangt man dann über den ausgeschilderten Radweg zurück zum Start/Ziel der Runde am Musikpavillon.